Prof. Dr. med.
Gerhard Leyendecker

Curriculum Vitae

Persönliche Daten

24.12.41 geboren in Kirchhellen, Kreis Recklinghausen
zwei Töchter
zwei Enkelinnen
vier Enkel

 

Daten zur Schulausbildung

1948 - 1952 Besuch der Volksschule in Wuppertal-Elberfeld
1952 - 1961 Besuch des Neusprachlichen Gymnasiums in Wuppertal-Elberfeld
28.02.61 ReifeprĂŒfung in Wuppertal-Elberfeld

 

Akademische Daten

1961 - 1967 Studium der Medizin in Marburg/Heidelberg/Marburg
24.02.67 Staatsexamen in Marburg
22.02.68 Promotion in Marburg (Prof. Dr. R. Buchholz) mit der Arbeit "Eine Untersuchung ĂŒber den Einfluß von 6-alpha-Methyl-17-alpha-Hydroxyprogesteronazetat auf die Ausscheidung vonhypophysĂ€ren Gonadotropinen, KeimdrĂŒsensteroiden und Nebennierensteroiden im Harn bei Frauen in der Postmenopause".
01.10.68 - 31.10.69 Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Population Council der Rockefeller University, New York; "Fellow in Medicine" am New York Hospital - Cornell Medical College, New York
01.11.69 Wissenschaftlicher Assistent an der UniversitÀts-Frauenklinik in Bonn (Prof. Dr. E. J. Plotz)
02.03.72 Verleihung des SCHOELLER-JUNKMANN-PREISES der Deutschen Gesellschaft fĂŒr Endokrinologie fĂŒr die Arbeit "Experimental studies on the endocrine regulation during the periovulatory phase of the human menstrual cycle: the effects of oestradiol-17ß and progesterone on the release of pituitary LH and FSH".
21.01.76 Habilitation fĂŒr das Fach Frauenheilkunde und Geburtshilfe an der Medizinischen FakultĂ€t der UniversitĂ€t Bonn mit der Arbeit "Untersuchungen zur Physiologie und Pathologie der endokrinen Regulation des menstruellen Zyklus der Frau".
06.06.79 Verleihung der Bezeichnung "AußerplanmĂ€ĂŸiger Professor"
29.08.81 Verleihung des Preises der DEUTSCHEN THERAPIEWOCHE 1981 fĂŒr die Arbeit: "Chronisch-intermittierende Gabe von Gn-RH - ein Beitrag zur Physiologie und Pathophysiologie der endokrinen Regulation des menstruellen Zyklus sowie ein neues Verfahren zur Ovulationsauslösung bei hypothalamischer Amenorrhoe".
02.09.83 Berufung zum C3-Professor auf Zeit.

 

Daten zur Àrztlichen TÀtigkeit

31.03.69 Bestallung als Arzt
01.11.69 Wissenschaftlicher Assistent an der UniversitÀts-Frauenklinik in Bonn und Beginn der Weiterbildung zum Facharzt.
24.01.75 Facharzt fĂŒr Frauenheilkunde und Geburtshilfe
01.10.77 - 31.03.82 Oberarzt der operativen GynÀkologie und gynÀkologischen Onkologie der UniversitÀts-Frauenklinik Bonn
01.04.82 Oberarzt der Geburtshilfe und Neonatologie der UniversitÀts-Frauenklinik Bonn
seit 02.04.84 Direktor der Frauenklinik des Klinikum Darmstadt, Akademisches Lehrkrankenhaus der UniversitÀten Frankfurt und Heidelberg/Mannheim
in 1986 Aufbau einer Reproduktionsmedizinischen Abteilung in der Frauenklinik
18.12.1992 Genehmigung zur DurchfĂŒhrung kĂŒnstlicher Befruchtungen im Sinne des § 121a SGB V durch das Hessische Ministerium fĂŒr Jugend, Familie und Gesundheit
29.05.1995 BestÀtigung der Fakultativen Weiterbildung "GynÀkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin"
29.09.1996 BestÀtigung der Fakultativen Weiterbildung "Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin"
29.09.1996 BestÀtigung der Fakultativen Weiterbildung "Spezielle Operative GynÀkologie"
Sept. 1997 Etablierung des "SĂŒdhessischen Perinatalzentrums" in der Frauenklinik in Kooperation mit den "DarmstĂ€dter Kinderkliniken Prinzessin Margarete"
31.12.2006 Versetzung in den Ruhestand als Direktor der Frauenklinik des Klinikum Darmstadt. Verleihung der Silbernen Verdienstplakette der Stadt Darmstadt
02.01.2007
bis 31.12.2017
Eröffnung und FĂŒhrung einer Privatpraxis im Rahmen des Kinderwunschzentrum Darmstadt als Partnerschaftsgesellschaft
01.09.2017 Eröffnung einer Privatpraxis (zunĂ€chst als Zweitpraxis) fĂŒr GynĂ€kologische Endokrinologie und Reproduktionmedizin in Frankfurt am Main
Mai 2022 Beendigung der privatÀrztlichen TÀtigkeit.

 

FrĂŒhere TĂ€tigkeiten im Bereich der LandesĂ€rztekammer Hessen

  Mitglied der IVF-Kommision
  PrĂŒfungsvorsitz in der Weiterbildung
"Frauenheilkunde und Geburtshilfe"
  PrĂŒfer im Rahmen der Fakultativen Weiterbildung
"GynÀkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin"

 

FrĂŒhere und weiterhin bestehende Mitgliedschaft in wissenschaftlichen Gesellschaften

  Deutsche Gesellschaft fĂŒr GynĂ€kologie und Geburtshilfe
  Deutsche Gesellschaft fĂŒr Endokrinologie
  Deutsche Gesellschaft zum Studium der SterilitĂ€t und InfertitlitĂ€t
  Deutsche Gesellschaft fĂŒr Ultraschall in der Medizin
(DEGUM)
  European Society for Human Reproduction and
Embryology (ESHRE)
  The Endocrine Society (USA)
  SEF (Stiftung Endometriose-Forschung)

 

Mitarbeit in wissenschaftlichen Zeitschriften (Editorial board)

1986-1997 FertilitÀt
1991-1997 Human Reproduction

 

Patente

24.04.1980 EP 0039004. Vorrichtung zur intermittierenden pulsatorischen Applikation von flĂŒssigen Arzneimitteln
(mit W. Eschweiler und Dr. O Paulsen)
  US Patent 4,397,639, 1983. Device for intermittent pulsatory application of fluid medicaments, particular for the application of LH-RH for initiating ovulation
(mit W. Eschweiler)
   
   

 

© 2017-2022 Prof. Dr. med. G. Leyendecker